amerikanischer Golfspieler; Sieger der PGA Championship 1997; Zweiter beim Masters 1995 und 1999; 21-facher Sieger auf der PGA Tour; als Aktiver sechsfacher Ryder-Cup-Teilnehmer zwischen 1993 und 2004 (Sieger 1993 und 1999); Kapitän des USA-Ryder-Cup-Teams 2012 und 2016 (Sieger 2016); als Aktiver vierfacher President-Cupsieger; Kapitän der Presidents-Cup-Teams 2022 (Sieger); 2017 Aufnahme in die World Golf Hall of Fame
Erfolge/Funktion:
Sieger PGA Championship 1997
Zweiter Masters 1995, 1999
20-facher Sieger auf der PGA Tour
Achtfacher Ryder-Cup-Teilnehmer (zwei Siege)
Kapitän des USA-Ryder-Cup-Teams 2012
* 13. April 1964 Charlotte/NC
Davis Love III feierte seinen ersten und bis dato einzigen Major-Sieg bei den PGA-Championships (1997). Mit diesem Erfolg etablierte sich der Amerikaner endgültig in der Weltspitze der Profigolfer, nachdem er zuvor schon beim Masters und bei den US Open Zweiter geworden war. Seine besten Platzierungen im Ranking konnte der charismatische US-Amerikaner mit Platz drei in der Weltrangliste in den Jahren 1999 und 2003 verbuchen. Mit seinem 20. Sieg auf der PGA Tour im November 2008 bei den Children’s Miracle Network Classic sicherte sich der damals 44-Jährige ein lebenslanges Startrecht auf der PGA Tour. Neben Love III gelang dieses Kunststück von den zu der Zeit noch aktiven Profis lediglich Superstar Tiger Woods, Phil Mickelson und ...